Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie
Mit jedem Atemzug gesünder & vitaler
Das Zelltraining fördert die schnellere Regeneration der Körperzellen, verbessert die Sauerstoffversorgung und den Stoffwechsel.
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Eine indivduelle Therpie dauert ca 40 bis 50 Minuten
Ein regelmässiges Zelltraining bedeutet auch anhaltende Regeneration des Zellstoffwechsels. 12 IHHT-Anwendungen, sind vergleichbar mit den physiologischen Effekten eines vierwöchigen Alpenaufenthalts und führen zu einer Verbesserung des Organismus über eine Dauer von bis zu drei Monaten.
Erste Probe Sitzung (Test) CHF 30.-
6 Therapien CHF 450.-
12 Therapien CHF 840.-
24 Thearpien CHF 1560.-
48 Therapien CHF 2670.-
Ich empfehle 12 Therapien
2-3 mal die Woche. .
In der Regel stellt sich ein positives Resultat ab 6 Therapien ein.
Wie beim normalen Training gilt
einmal ist keinmal.
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IHHT Zelltraining – mitochondriale Medizin
Die IHH-Therapie kann man als Zelltraining ohne Anstrengung beschreiben. Sie selbst ruhen ganz entspannt auf einer Liege
oder sitzen in einem gemütlichen Sessel, während Sie über eine Atemmaske ein wechselndes Sauerstoffgemisch einatmen. Für jeweils wenige Minuten werden Sie bei der IHHT im Wechsel mit
sauerstoffarmer Luft (Hypoxie; Reizphase) und sauerstoffreicher Luft (Hyperoxie; Erholungsphase) versorgt. Aus diesem Wechsel leitet sich auch der Name
Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie® ab.
In der hypoxischen Phase
werden erschöpfte, nicht mehr voll funktionsfähige „alte“ Mitochondrien zerstört und die Vermehrung gesunder, physiologisch „jüngerer“ Mitochondrien in den Zellen angekurbelt.
Viele Patienten nutzen die Therapie auch für eine mentale Pause. Einige bringen Kopfhörer mit und tauchen mit passender Entspannungsmusik so richtig ab. Andere streichen sich ätherische Öle unter die Nase, um so die Erneuerung des Körpers zu unterstützen. Ja, es wird empfohlen, es sich in den Sitzungen so richtig gemütlich zu machen und alles abzulegen, was stören oder ablenken könnte. Dazu gehören auch das Ausziehen der Schuhe oder allenfalls das Mitbringen einer Decke, die für Wärme sorgt.
Die Mitochondrien sind die Kraftwerke, die in grosser Zahl in jeder Körperzelle vorhanden sind. Sie sind wichtig für Stoffwechsel-, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge. Mithilfe von Sauerstoff und der Nahrung kommt es in den Mitochondrien durch die Umwandlung von ADP in ATP zur lebenswichtigen Energiegewinnung.
Die Mitochondrien haben eine eigene DNA und sind sehr empfindlich auf verschiedene Schädigungen. Wirkungen von freien Radikalen, Toxinen und Umweltgiften können die Mitochondrien genauso schädigen wie Entzündungen, bakterielle oder virale Infekte, Medikamente oder psychischer oder physischer Stress.
Einmal geschädigte Mitochondrien vermehren sich zwar weiter, sind aber nicht mehr richtig funktionsfähig und behindern die noch gesunden Mitochondrien. Zudem vermehren sich beschädigte Mitochondrien schneller als gesunde! Viele Krankheitsbilder, die wir schulmedizinisch kaum behandeln können, beruhen auf einer gestörten, mitochondrialen Funktion. Im Vordergrund stehen alle Erschöpfungssyndrome, sei es aufgrund von psychischem oder physischem Stress oder auch als Folge einer Infektionskrankheit.